Spannung, Spaß und Action, wer baut die meisten Roboter in dem Spiel

Ausser Rand und Band, das verrückte Roboterspiel

Wir, das sind Stephan (39), Katharina (37), Svea (4) und Finja (8) haben uns ins die Roboterfabrik gewagt und ein paar Schichten gemacht.

Wie der Titel schon sagt, befinden wir uns in einer Fabrik, dort herrscht noch etwas Chaos, denn vom Förderband laufen Roboterköpfe, Beine sowie Körper in zufälliger Reihenfolge. Wir haben dafür zu sorgen möglichst gleichfarbige Roboter zusammen zu bauen. Jeder versucht dies für sich mittels der Würfel.

Das Spiel ist ein kreatives Würfelspiel, wo man natürlich etwas Glück braucht, aber auch ein wenig taktieren muss. So bringt das Spiel nicht nur Spielspaß, sondern fördert auch ein taktisches Vorgehen.

Nach dem ersten Auspacken des Spiels muss noch ein wenig vorbereitet werden. Die Roboterplättchen müssen noch aus den vorgestanzten Bogen herausgetrennt werden. Auch die Teile von dem Fließband müssen noch herausgedrückt werden. Dies geht aber alles ganz unkompliziert und ist auch wertig verarbeitet. ( gute dicke Pappe)

Das Förderband wird aus 4 Teilen zusammengebaut, dies hält sehr gut und was ich persönlich klasse finde, ist dass es im zusammengebaut Zustand in ein Umkarton passt. So muss man es nicht immer auf- und abbauen. Ich denke das mach es auch langlebiger.

Die hohe Anzahl der Würfel und das diese keine 5 und 6 haben lässt erst mal Verwirrung aufkommen. Aber ein Blick in die gut geschrieben Anleitung bringt dann gleich Klarheit. Sie ist gut beschrieben und zeigt auch immer Bildbeispiele. Bei den ersten Spielen sollte man sie auf jeden Fall nicht zu weit weglegen, da es einige Aktionsfelder auf dem Fließband gibt, die man am Anfang noch des öfteren mal nachlesen muss. Aber die verinnerlicht man dann auch sehr schnell.

Das Spiel beginnt und es verspricht Action und viel Spaß. Und das können wir bestätigen. Unsere Mädels fieberten richtig mit, welches Roboterteil wohl als nächstes auf das Fließband kommt und es wohl schon zu gesammelten Teilen passen könnte.

Außerdem war es auch immer sehr spannend wer das Roboterplättchen bekommt, welches nach jeder Aktionsrunde eines Spielers vom Fließband fällt. Je mehr Würfel man auf einem Plätzchen hatte desto größer war natürlich die Chance es zu gewinnen.

Die Regeln finde ich persönlich sehr einfach gehalten. Unsere Mädels haben sie gut verstanden, auch unsere Svea die 4 Jahre ist. Aber die Empfehlung von 7 Jahren finde ich schon passend. Es muss schon etwas taktiert , gerechnet und auch nachgelesen werden.

Meinung unserer Mädels.

Svea findet an dem Spiel alles toll, es macht Spaß lustige Roboter zu bauen und Würfelspiele mag sie sehr. Finde gut, dass sie auch schon dabei sein kann.

Ebenso fällt das Urteil von Finja aus. Sie findet, dass es ein spannendes Spiel ist und es Spaß macht seine Roboter zusammen zu bauen. Das ist einfach cool. Es geht schnell und da kann man gleich mehrere Runden spielen. Ganz besonders top findet sie die letzte Karte im Spiel, dass ist die sogenannte Feierabendkarte.

Da wird das Fließband leer geräumt und es werden die Kerzen 5 Roboterkarten in einem Zug ausgespielt. Da kann sich alles noch entscheiden.

Ja es ist ein Spiel für die ganze Familie. Ob gross oder klein, bei uns hatten wir alle Spaß. Es wirkt am Anfang kompliziert, ist aber auch dank der einfachen Regeln und guten Spielanleitung sofort spielbar/verständlich.

Das Spiel ist gut verarbeitet, schnell aufgebaut und auch dauert es nicht zu lang. Für mich ein kleiner Geheimtipp unter den Spielen, den ihr euch auf jeden Fall mal näher anschauen solltet.

Ausser Rand und Band ist ein lustiges, action reiches Aktionsspiel für 2-4 Fließbandarbeiter ab 7 Jahren. Es kommt aus dem Zoch Verlag und ist 2019 erschienen. Der Autor ist Holger Schmidt und die Illustrationen sind von Johannes Lott. Ein wenig ist zu diesen Personen auch auf dem Spielkarten geschrieben. Preislich liegt es bei UVP von 24,99 €

Es sind keine Batterien notwendig.

Spannung, Spaß und Action, wer baut die meisten Roboter. Von uns eine klare Empfehlung für den nächsten Spielnachmittag.

Unsere Spielebotschafter Das sind Stephan (39), Katharina (37), Svea (4) und Finja (7) haben sich in die Roboterfabrik gewagt und ein paar Schichten gemacht.

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