Umgangsformen: Was die Deutschen am meisten stört

Ungehobelte Rüpel – Umfrage: Andere anniesen, die Türe nicht aufhalten oder weder „Bitte“ noch „Danke“ sagen: Solches Verhalten finden die meisten Deutschen einfach unerhört

Wer sich nicht an die gängigsten Höflichkeitsregeln hält, hat bei seinen Mitmenschen schlechte Karten. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ fand heraus, dass sich die Deutschen von Rüpeln und Remplern besonders gestört fühlen.

So ärgert es neun von zehn (90,4 %), wenn sie von anderen angehustet oder angeniest werden.

Acht von zehn bringt es auf die Palme, wenn sich andere in Warteschlangen vordrängeln (82,6 %) oder ihnen die Türe vor der Nase zugeschlagen wird (81,0 %).

Mehr als drei Viertel regen sich auch darüber auf (76,2 %), wenn Mitmenschen nicht „Guten Tag“, „Bitte“ oder „Danke“ sagen können und mehr als zwei Drittel können es einfach nicht haben, wenn andere beim Essen mit vollem Mund sprechen (66,2 %).

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