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Zeit für mich und das ohne schlechtes Gewissen

Die 6 besten Zeitspartipps – Gewinnen Sie mehr Zeit für sich!

Bildquelle: Drewes / pixelio.de

Was fehlt Ihnen in Ihrem Leben am meisten? Sicher beantworten Sie diese Frage so wie mehr als 80 % der deutschen Frauen mit Familie: Am meisten fehlt mir Zeit für mich selbst – zum Ausspannen oder für die Umsetzung neuer Ideen, einfach „Zeit für mich“ und das ohne schlechtes Gewissen. ClevereFrauen.de zeigt Ihnen, wie Sie in Zukunft mehr Zeit für sich gewinnen.

Fragen Sie sich zuerst: Welches sind meine persönlichen Zeitfresser? Jeder hat da so seine Pappenheimer, aber in der Regel sind es immer die gleichen Dinge, die uns Zeit stehlen: täglich einkaufen, mehrmals am Tag die Kinder hin und her fahren, x-mal den Boden wischen, weil die Kids ihre schmutzigen Schuhe mal wieder nicht ausziehen, Telefonate mit Freundinnen oder Müttern zum unpassenden Augenblick, Hausaufgabenbetreuung usw.

So bekommen Sie diese persönlichen Zeitfresser besser in den Griff:

  • Trennen Sie sich von Unwichtigem! Überlegen Sie, welche Zeitfresser Sie in Zukunft schlicht und einfach streichen wollen.

Wenn Ihnen der Töpferkurs schon lange keinen Spaß mehr macht – aufhören! Hängt Ihnen der monatliche Stammtisch mit ehemaligen Klassenkameraden zum Hals raus – nicht mehr hingehen! Ihren Kindern zuliebe engagieren Sie sich in der Schule, dem Kindergarten, finden aber für Ihre Anregungen und Wünsche kein Gehör? Okay – dann ist dort nichts zu ändern. Sparen Sie sich die Zeit!

  • Bilden Sie Netzwerke. Wo könnten Sie sich mit anderen Frauen zusammentun?

Wechseln Sie sich beim Kindertransport ab. Bilden Sie Einkaufsgemeinschaften, indem Sie sich gegenseitig etwas vom Metzger oder dem entfernt liegenden Drogeriemarkt mitbringen. Vereinbaren Sie z. B. zweimal in der Woche einen „Kindertausch“ für zwei bis drei Stunden. Bilden Sie Lerngruppen, bei denen jeweils eine Mutter mehreren Kindern hilft. Und noch ein Tipp: Veranstalten Sie ein Netzwerk-Treffen mit anderen Frauen, bei dem Sie gemeinsam nach Möglichkeiten der gegenseitigen Entlastung suchen.

  • Sagen Sie öfter „nein“! Gerade das fällt Frauen oft sehr schwer. Sicher, Hilfsbereitschaft ist ein erstrebenswertes Rollenbild, doch wie oft wird Ihre Hilfsbereitschaft ausgenutzt?

Springen Sie also über Ihren Schatten, wenn Partner, Familie, Freunde oder Kollegen mal wieder auf diesen Knopf bei Ihnen drücken. Tipp: Zählen Sie innerlich bis zehn und sagen Sie dann ohne große Erklärungen „nein“. Wenn Sie Ihre Ablehnung begründen wollen/müssen, tun Sie das kurz und bündig, ohne sich zu rechtfertigen und bieten Sie Alternativen an.

  • Lassen Sie sich helfen. Im Haushalt können Ihre Kinder Sie gut unterstützen. Überlegen Sie gemeinsam, welche Aufgaben Sie ihnen anvertrauen können.

Stellen Sie dafür z. B. fünf konkrete Aufgaben, wie den Tisch decken/abräumen, Mülleimer leeren, Blumen gießen, Haustiere versorgen, Schuhe putzen zur Auswahl. Lassen Sie Ihre Kinder entscheiden, was sie übernehmen wollen, so haben Sie auch Spaß daran. Fördern Sie die Selbstständigkeit Ihrer Kinder, denn sie wollen Aufgaben erledigen und auch wenn es anfangs nicht so perfekt klappt: „Loben, loben, Tipps geben und ermutigen. Beim nächsten Mal klappt‘s dann besser.
Auch Mütter und Schwiegermütter freuen sich in der Regel, wenn man Sie um Hilfe bittet. Und selbst wenn Ihr Partner immer noch zu den Hausarbeitsverweigerern gehört: Bleiben Sie hartnäckig und binden Sie auch ihn mit ein.

  • Stellen Sie einen Wochenplan auf: Wenn Sie sich am Wochenende einen Plan schreiben mit allem, was Sie in der kommenden Woche erledigen müssen, ist das eine echte Hilfe

 Durch die systematische Planung sehen Sie auf Anhieb, wie Sie Zeit sparen können (Beispiel: Erledigungen am gleichen Ort an einem Tag zusammenfassen) und wofür Sie keine Zeit mehr haben. Und vergessen werden Sie auch nichts mehr. Hängen Sie Ihren Wochenplan an den Kühlschrank, so haben Sie immer den Überblick. Praktischer Nebeneffekt: Ihre Lieben sehen, was Sie alles zu erledigen haben und schauen erst auf den Plan, bevor Sie mit Extra-Wünschen zu Ihnen kommen.

  • Managen Sie Ihren Haushalt effektiver: Gehen Sie wenn möglich nur einmal die Woche einkaufen – und zwar mit einer Einkaufsliste. Bewährt hat sich, wenn eine Blankoliste die ganze Woche aushängt. Hier trägt jeder ein, was er braucht.

Einen Tag bevor Sie zum Einkaufen gehen, planen Sie die Mahlzeiten für die nächste Woche. Nebeneffekt: Sie geben weniger Geld aus! Putzen Sie nicht jeden Tag. Je nach Größe Ihrer Wohnung reichen dafür ein bis zwei Tage in der Woche. Waschen Sie erst, wenn Sie volle Maschinen zusammenbringen.

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