Mit Skoove bequem von zu Hause aus Klavier spielen lernen

Mit Skoove Klavier in deinem eigenen Tempo lernen

Das Lernen von zu Hause aus wird immer beliebter und in Zeiten von Heimarbeit und Lockdowns noch einmal mehr. Es gibt eine Vielzahl von Apps und Lernprogrammen, die den Alltag während Corona erleichtern und neue Fähigkeiten vermitteln. Eine davon ist Skoove. Mit Skoove kann man im Selbststudium bequem von zu Hause aus Klavier spielen lernen.

Quelle: leif-christoph-gottwald-unsplash

Was genau ist Skoove?

Skoove bietet Online-Klavierunterricht. Ob Einsteiger oder Fortgeschrittener spielt keine Rolle! Die für Desktop und iOs (iPad, iPhone) verfügbare Anwendung bietet mit einem interaktiven und durchdachten Design DIE Lösung für all jene, die schon immer Klavier lernen oder ihre Fähigkeiten weiter ausbauen möchten.

Was es mit Skoove genau auf sich hat, wie die Kurse aufgebaut sind und was das Ganze kostet, all das sehen wir uns in diesem Artikel ein wenig genauer an.

Wie sind die Lerneinheiten aufgebaut?

Die Lerninhalte von Skoove decken verschiedene Bereiche ab und je nach Schwierigkeitslevel kann so jeder genau dort ansetzen, wo es Lernbedarf gibt. Also egal ob blutiger Anfänger oder Profi, hier kommt jeder auf seine Kosten. Für Anfänger gibt es auch besonders einfach Klavierstücke, die man bereits nach wenigen Wochen spielen kann.

Es gibt unterschiedliche Kurse. Diese reichen von Grundkursen für Anfänger, über themenspezifische Inhalte für verschiedenste Bereiche bis hin zu anspruchsvollen Lerninhalten für Fortgeschrittene.

Hauptbestandteil sind Lehrvideos, in denen Musiktheorie, Lieder mit zugehörigen Noten und ein virtueller Musiklehrer, der das in der Anwendung gezeigte Klavier spielt. Im Wesentlichen sieht man ein Notenblatt und Hände, die das Lied vorspielen auf der einen Seite und den spielenden Musiklehrer auf der anderen Seite. Das ist das wohl häufigste Bild, da das Nachspielen von Liedern wesentlicher Bestandteil des Lehrprozesses ist.

Wichtig ist es, am Ball zu bleiben. Bereits 10-20 Minuten am Tag reichen aus, um mit Skoove Klavier spielen zu lernen.

Quelle: oc-gonzalez-unsplash

Wie viel kostet Skoove?

Skoove gibt es kostenlos und als Premium-Version. Die Premium-Version kostet zwischen 9,99€ und 19,99€. Wer den Service auf monatlicher Basis bucht, zahlt 19,99€ pro Monat und wer sich dafür entscheidet, sich gleich ein Jahr lang mit Skoove an die Tasten zu setzen, der kann den Service im Vorhinein auf 12 Monate buchen und zahlt dann 9,99€ pro Monat.

Da es eine Gratisversion von Skoove gibt, empfehlen wir, lieber die kostenlose Variante zu nutzen und dann zu entscheiden, ob ein kostenpflichtiges und längerfristiges Abo Sinn macht.

Die kostenlose Version ist ideal, wenn man sich das ganze erst einmal ansehen möchte. Mit 25 Übungseinheiten und keinem persönlichen Klavierlehrer, der Feedback gibt, kommt man bei der Free Version relativ schnell an seine Grenzen. Wie gesagt, zum Reinschnuppern reicht es aus, aber wenn Du wirklich Klavierspielen lernen möchtest, dann ist die Premium Version der richtige und sinnvollere Weg.

1 Monat: 19,99€/Monat

3 Monate: 13,99€/Monat

12 Monate: 9,99€/Monat

Die Premium-Version bietet über 400 Lerneinheiten und außerdem werden monatlich neue Übungen und Songs hinzugefügt. Im Service inbegriffen ist bei der Premium-Version außerdem persönlichen Support von Musikern und weitere spezifische Inhalte, um auch Musiktheorie zu vermitteln.

josh-appel-unsplash

Wird ein Klavier benötigt?

Skoove bietet interaktiven Klavierunterricht von zu Hause aus und unterwegs an. Die Anwendung funktioniert sowohl am Computer, als auch über die Skoove App. Diese ist derzeit nur für iOs, also für iPad und iPhone verfügbar. Android-User müssen sich noch gedulden.

Über das Mikrofon hört Skoove dir sozusagen beim Spielen zu und der KI-basierte Engine benachrichtigt dich sofort, wenn etwas nicht passen sollte und Du dich “im Ton vergriffen” hast. Skoove hört über die eingebauten Mikrofone zu, solltest du den Computer und die Desktop-Version und kein Mikro besitzen, dann ist es möglich ein externes Mikrofon anzuschließen. Noch ein paar Worte zur Tastatur, an der Du üben wirst: Entweder man spielt auf einem akustischen Klavier oder man steckt einfach ein Digitalpiano an. Beim akustischen Klavier “hört” die Anwendung eben über Mikrofon zu, Digitalpianos können hingegeben einfach mit USB oder MIDI direkt mit dem Computer verbunden werden.

Muss man Noten lesen können?

Nein! Noten lesen zu können, ist keine Voraussetzung dafür, Klavier spielen zu erlernen. Natürlich ist ein Vorwissen immer wünschenswert, allerdings setzt Skoove prinzipiell keine Vorkenntnisse voraus.

Wer Klavier lernen möchte, der muss also nicht bereits zu Beginn Noten aus dem Bassschlüssel lesen können. Die App zeigt dir mit „spielenden Händen“ auf dem Bildschirm zunächst die Fingerstellung, dann welche Tasten gedruckt werden müssen und in welchem Rhythmus. So kann wirklich jeder direkt loslegen und man hat von Anfang an Erfolgserlebnisse, die motivieren und dafür sorgen, dass man dabei bleibt.

Nach Noten Klavier zu spielen ist allerdings nicht einfach und man muss definitiv viel üben, bis das mal klappt. Mit Skoove kann man die Musiktheorie zusammen mit verschiedenen Praxisübungen lernen und so spielerisch zum Pianisten werden.

Wodurch unterscheidet sich Skoove von anderen Lernprogrammen für’s Klavier lernen?

Klavier spielen ist so viel mehr als das Herumgeklopfe auf der Tastatur in einer bestimmten Reihenfolge. Es geht um das Verständnis dafür, um Rhythmus, um Fingertechnik und Feingefühl.

Es geht darum, eine Technik zu entwickeln, sich fortlaufend zu verbessern und – wir können es gar nicht genug betonen – vor allem um die Regelmäßigkeit. Skoove vermittelt das Komplettpaket: Fingerfertigkeit, Musiktheorie in Kombination mit viel Übung. Die Praxis steht definitiv im Vordergrund.

Durch die Gratisversion kann man mit Skoove eigentlich nichts falsch machen. Der Erfolg des Unternehmens gibt dem Programm außerdem Recht und wer einmal hineingeschnuppert hat, der wird schnell von Skoove begeistert sein. Von zu Hause aus lernen, das Tempo selbst bestimmen, eine intelligente Anwendung und Musikprofis als persönliche Anlaufstelle. Genau so wird man im Handumdrehen zum Pianisten.

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