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Haushaltsgeräte erleichtern das Leben

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Kleine Tipps und Haushaltshelfer mit großer Wirkung

Was war das Waschen, Kochen und Putzen bis vor wenigen Jahrzehnten doch für eine Mühsal. Noch in den fünfziger Jahren waren Waschmaschinen und Geschirrspüler in den Haushalten eine Rarität. Selbst einen Kühlschrank nannte längst nicht jeder sein Eigen.

Gekühlt wurden Speisen in Holzschränken mit großen Eisblöcken, die der „Eismann“ brachte. Frauen, die eine Waschmaschine mit „Rührflügel“ ihr Eigen nannten, konnten sich glücklich schätzen. Ansonsten war schweißtreibende Handarbeit angesagt.

Haushaltsgeräte erleichtern das Leben

Heute macht sich das bisschen Haushalt dagegen fast von allein. Elektrogroßgeräte sind eine Selbstverständlichkeit, leistungsstarke Staubsauger machen mit dem Schmutz auf Teppichen und Böden kurzen Prozess und praktische Haushaltsgeräte erleichtern nicht nur die Küchenarbeit, sondern machen das Kochen und Backen gar zum Erlebnis. Immer neue Innovationen kommen auf den Markt – der letzte Schrei sind kleine Roboter zum Fensterputzen. Doch soviel Hightech muss gar nicht sein, auch kleine Dinge zeigen bereits eine große Wirkung.

Küchenhelfer für Komfort

Zur elektrischen Grundausstattung in der Küche gehören ein guter Mixer beziehungsweise Rührgerät und ein robuster Pürierstab. Damit lässt sich eigentlich alles bequem zerkleinern und in die gewünschte Konsistenz bringen, was der Speisplan so hergibt: vom Brei bis zum Sahnepudding. Ein Toaster ist für alle unentbehrlich, die zum Frühstück regelmäßig die krossen Brotscheiben essen – alle anderen greifen besser zu einem kleinen Backautomaten, dessen Einsatzspektrum weitaus flexibler ist. Ein Wasserkocher und ein Allesschneider sind weitere Hilfsmittel, auf die kaum jemand verzichten möchte. Vor allem, wenn sie kreativ eingesetzt werden. So lässt sich mit dem Allesschneider nicht nur Brot in Scheibenform bringen, sondern auch Gemüsesorten mit harter Schale wie Kürbis, an denen man sich sonst mit dem Messer abmüht.

Mit Spannung gegen Staub

Während das Kochen meist Spaß macht, ist der Kampf gegen den Schmutz eher lästig. Kleine Tricks machen die Aufgabe leichter. Zu den größten Ärgernissen gehört Staub. Kaum weggeputzt, legen sich die feinen Partikel sofort wieder auf Möbel, Regale und Lampen. Mit Staubfängern und Staubtüchern aus Mikrofaser kann man dem lästigen Schmutzfilm effektiv zu Leibe rücken. Sie erzeugen beim Wischen eine elektrostatische Ladung, die den Staub wie ein Magnet anzieht. Putz-Hausschuhe mit Mikrofasersohle nehmen den Dreck vom Boden quasi im Vorbeigehen auf.

Rostflecken und Schlieren auf dem Geschirr

Ebenso altbekannt wie lästig ist der Kampf gegen matte Gläser und Besteck. Blitzsauber kommt beides nur selten aus der Spülmaschine, Schlieren und Rostflecken sorgen für zweifelhafte Zierde. In diesem Fall hilft es oft, ein wenig mit Dosis und Art des Klarspülers zu experimentieren. Manchmal kann auch etwas zusammengeknüllte Alufolie im Besteckkorb als Rostfänger fungieren, sodass er nicht an Messern und Gabeln haftet. Um Rostfleckattacken von vorneherein zu verhindern, sollten keine Töpfe oder Pfannen mit verschraubten Griffen in der Maschine gespült werden. Denn die Stahlschrauben sind regelrechte Rostschleudern.

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Comments (1)

  1. Maxi

    Antworten

    Ich brauche nicht jede Maschine die neu auf den Markt kommt. Umso mehr Elektronik man sich ins Haus holt, desto mehr Anschaffungskosten, Reparaturkosten und Stromkosten. Ich kann zum Beispiel gerne auf einen Trockner verzichten. Bügeln tu ich auch schon lange nicht mehr 😀 So kann man auch Zeit sparen. Allerdings habe ich mir vor kurzem einen Staubsauger-Roboter gegönnt. Das ist echt mal eine super Erfindung!!!

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