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Geomag, das Magnetspielzeug im Kindergarten-Test

Zwei Geomag-Sets, die Groß und Klein begeistern

Magnete sind ein spannendes Material für Kinder. Sie ziehen Dinge an, halten aneinander und das mit großer Magie. Ebenso ist Magnetismus ein Thema in der frühkindlichen MINT Bildung, das Kinder zu gerne entdecken und erforschen. Auch ist Magnetismus ein Teil des kindlichen Alltages und in einigen Spielen (wie das Angelspiel) wiederzufinden.

Magnetische Würfel ermöglichen den Kindern aber ein viel breites Spielspektrum und das Konstruieren und Bauen mit Magneten lässt viel Kreativität zu.

Wir haben uns für unsere Krippenkinder in der Kita entschieden, da sie sehr gerne mit Magneten agieren und ihnen damit das Konstruieren leichtfällt.

Die Kinder haben getestet:

Roblox: Die Box enthält 13 Magicube Magnetblöcke in 4 Formen und 3 verschiedenen Farben: Hellgrün, Dunkelgrün und Orange. In der Box finden Sie auch Räder, um wunderschöne Konstruktionen zu kreieren.

Animals: Die Box enthält 9 Teile in den Farben gelb, blau (hell und dunkel) und rot sowie drei Formen: Würfel, Viertelkreise und Halbwürfel

Unser erster Eindruck:

Verpackung: Es ist in einem sehr stabilen Karton, der ein Wiedereinpacken ohne Probleme zulässt.

Der Inhalt: tolle Materialverarbeitung, keine Fehler oder Beschädigungen zu erkennen. Ein kleines Bild auf der Verpackung zeigt, wie man es aufbauen kann. Die Würfel sind farblich sehr ansprechend.

Zwei unterschiedliche Sets: Beide lassen sich kombinieren und erweitern so die Spielmöglichkeiten für die Kinder.

Geomag: Genial finden wir, dass man die Teile untereinander kombinieren und somit immer mehr Möglichkeiten findet, seinen Horizont zu erweitern.

Unsere Testgruppe: Wir haben uns für unsere Krippenkinder in der Kita entschieden, da sie sehr gerne mit Magneten agieren und ihnen damit das Konstruieren leichtfällt.

Wir lassen die Kinder im Alter ab 2 Jahren das Material erstmal anschauen, befühlen und sehen, was sie damit machen. Schnell haben sie gemerkt, dass die Würfel aneinander „hängen“ bleiben. Erste Türmchen werden gebaut. Eines der größeren Kinder bemerkt die unterschiedliche Form der Magnetbausteine und schaut uns fragend an. So gelingt der Einstieg und wir spielen spontan mit.

Gemeinsam wird ausprobiert, was wir damit bauen können, unterschiedliche Figuren entstehen (auf der Geomac Seite haben wir uns passend zu den 2 Sets die möglichen Vorlagen runtergeladen und legen sie den Kinder einlaminiert als Vorlage bereit). Nun versuchen unsere größeren Kinder diese nachzubauen, was ihnen schnell gelingt.

Die Kindergartenkinder sind begeistert von Geomag

Natürlich kommen irgendwann auch die jüngeren Kinder hinzu und lutschen die Magnete ab, werfen sie durch den Raum und versuchen mitzubauen.

Fazit nach einer Woche: Jeden Tag werden die Magnetbausteine genutzt, immer wieder finden die Kinder zu tollen Konstruktionsspielen und versuchen mittlerweile, die Würfel an alle möglichen Gegenstände zu halten und schauen, ob sie runterfallen oder nicht (Tischbeine aus Metall, Türrahmen, …).

Wir haben noch andere Magnetbausteine und daher kennen sie solche kleinen Experimente. Dennoch sind die Geomac Würfel beliebter als andere Magnetspiele. Durch die Magnet Funktion halten die Klötze wie von Zauberhand und rücken sich selbst an die richtige Stelle gerade. Jeder Würfel funktioniert an jeder Seite und es gibt keine Gegenpole die sich abstoßen.

Zweite Testgruppe: Zusätzlich haben wir ein paar Kindergartenkinder hinzugezogen, die die zwei Sets ebenfalls ausprobieren und beurteilen sollten. Das Fazit der Kinder ab 4 Jahren: Schnell langweilig, da sie mit den zwei Sets zu wenig Möglichkeiten haben und Tiere oder andere Figuren schnell nachgebaut sind. Unsere Dreijährigen allerdings haben sich länger damit beschäftigt.

Mehrere Kinder können zusammenspielen, fördert das Sozialverhalten, Sprachförderung im Rollenspiel-Kommunikation der Kinder

Über Geomag haben wir nun das große Set mit 128 Steinen und Magnetbilder bestellt, denn die Kindergartenkinder fanden die Bausteine sehr gut und wollten nun auch somit arbeiten. Fazit der Kindergartentestkinder: Wir brauchen mehr Steine, um zu konstruieren.

Haptik: Die Magnetteile lassen sich alle gut von den Krippenkindern halten und benutzen. Sie sind leicht und somit gut nutzbar für Kleinkinder ab 1,5 Jahren.

Spielmöglichkeit: etwas eingeschränkt durch die Menge der Teile je Set

Material: absolut robust und uneingeschränkt für Kleinkinder nutzbar. Die Verarbeitung ist sehr gut und die Magnetstärke ideal, um schöne Figuren bauen zu können.

Umweltaspekt: Die Steine sind aus recyceltem Plastik, verleihen ein gutes Gefühl, ohne dass die Kinder mit stereotypen „Holzklötzen“ dastehen, sondern ein gelungenes Bausteinset besitzen.

Man kann aus den Würfeln nicht nur hohe Türme bauen, sondern auch Figuren nachbauen. Dafür ist die Anleitung total toll gemacht.

Man kann mit diesem Set sogar Autos bauen, die richtig fahren können. Dank der Gummireifen und den Achsen, welcher Magnetisch sind, kann man die Steine einfach drauflegen und sie halten. Außerdem kann man Schwäne, Menschen, Lkws, Autos und vieles mehr damit bauen.

Ein langer und immer wieder neuer Spiel Spaß ist garantiert! Die Würfel haften zwar schnell und gut aneinander, aber die Kinder benötigen trotzdem keinerlei Kraft sie wieder auseinander zu bekommen. Es ist teilweise merkwürdig, wie die Würfel einerseits so gut aneinanderhalten können, dass man sogar Figuren oder Brücken mit ihnen bauen kann, aber zeitgleich dann auch wieder so leicht auseinander gehen.

Genial finden wir, dass man die Teile untereinander kombinieren und somit immer mehr Möglichkeiten findet, seinen Horizont zu erweitern. Des Weiteren sind die Geomag Bausteine auch leicht zu reinigen.

Gefallen hat uns:

  • Das Set ist erweiterbar
  • Qualität und Verarbeitung überzeugen, vor allem der Nachhaltigkeitsaspekt des Unternehmens in der Herstellung ist klasse und vorbildhaft.
  • Förderung der Kreativität und Fantasie
  • Förderung der Motorik im Spiel
  • Mehrere Kinder können zusammenspielen, fördert das Sozialverhalten, Sprachförderung im Rollenspiel-Kommunikation der Kinder

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