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Speck auf den Hüften ist äußerst hartnäckig…

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Sofort weg mit den Rettungsringen!

Ach du je, wo kommen die denn nur her? Hüftspeck ist leider sehr hartnäckig und unschön. Machen Sie Ihren Rettungsringen eine kräftige Kampfansage und lassen Sie den Speck schmelzen!

Wenn das Bauchfett erst einmal auf den Hüften gelandet ist, dann ist er dort auch schwer wieder weg zu bekommen. Das Wort Rettungsring hört sich zwar lustig an, ist es de facto aber nicht. Man fühlt sich einfach unwohl, wenn Röllchen sichtbar werden, wenn man ein Shirt anhat, bzw. diese sich über dem Hosenbund unästhetisch abzeichnen.

Aber wie bekommt man den Hüftspeck nun weg?

Vor allem spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle, genau wie der Sport. Lassen Sie Snacks auf ihrem Plan ganz bewusst sausen und essen Sie abends keine Kohlenhydrate mehr. Viel frisches Gemüse und eiweißhaltige Lebensmittel wirken sich positiv aus und sind sehr empfehlenswert. Gleichzeitig sollte das Sportprogramm aus einer Mischung von Ausdauer- und Krafttraining bestehen. Wenn Sie diese Dinge beherzigen, haben Rettungsringe auf Ihren Hüften keinen Platz! Mithilfe verschiedener Trainingskonzepte lassen Sie die Pfunde purzeln. Durch ein leicht umsetzbares Bauch-Fitness-Programm können Sie Fett abbauen, Muskeln aufbauen und den Grundumsatz erhöhen.

Alleine durch Laufen, können Sie es schaffen, innerhalb von kurzer Zeit fünf Kilo zu verlieren. Ernähren Sie sich in dieser Zeit vorwiegend eiweißhaltig, denn diese Lebensmittel sättigen lang und wirken sich äußerst positiv auf den Fettabbau aus.

Verzichten Sie auf Kohlenhydratbomben wie Pizza, Pasta und Co.

Wir nennen Ihnen eine Auswahl an Lebensmittel die besonders gut zum Abnehmen geeignet sind:

  • Milcheiweiß aus Quark oder Joghurt (reich an essentiellen Aminosäuren)
  • Pellkartoffeln mit Magerquark (Dip aus Magerquark, Mineralwasser, Pfeffer, Salz und frisch gehackten Kräutern. Essentielle Aminosäuren sind sehr sehr wichtig beim Abnehmen, denn Sie verhindern den Muskelabbau. Essen Sie am besten eine Kombination aus tierischem und pflanzlichem Eiweiß
  • Geflügel/Geflügelbrustfleisch (fett- und cholesterinärmstes Fleisch)
    Putenfilet mit 125 g liefert alle essentiellen Aminosäuren, 30 g Eiweiß und hat dabei nur 115 Kalorien
  • Keime (Getreidekeimlinge mit sekundären Pflanzenstoffen und wenig Fett)
  • Tofu (ein Produkt, das nur so vor Eiweiß strotzt und das frei von Cholesterin ist)
  • Hühnerei (eins am Tag ist erlaubt, mit wichtigen Aminosäuren und Vitaminen)
  • Fisch (eine Portion hat 50 g Eiweiß und ist leicht verdaulich)
  • Meeresfrüchte (Muscheln, Garnelen und Krebse sind gute Eiweißlieferanten und reich an Jod)
  • Fleisch (Filet, Tatar oder mageres Rindfleisch mit sehr gutem Aminosäurenprofil)
  • Fettarmer Käse (Kalzium, viel tierisches Eiweiß, kaum Fett)
  • Linsen (bis zu 20 % Eiweiß, guter Sattmacher, Ballaststoffe)
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