So haben die Kleinen Spaß an den Spielgeräten: Sandkasten, Spielturm und Co. für den eigenen Garten

Spielgeräte aus Holz im eigenen Garten – ein wertvoller Beitrag

In Zeiten von PC, Smartphones und Internet ist es geradezu wohltuend, wenn die Kids auch mit anderen spielerischen Möglichkeiten ihre Freizeit gestalten. Der eigene Garten bietet dazu nahezu optimale Voraussetzungen. Wenn die Sonne hell vom Himmel strahlt, ist der Aufenthalt im Freien auch für Kinder sicherlich pädagogisch wertvoller, als das Verharren in der Wohnung, wo sie sich mit allen möglichen elektronischen Spielen auf den mobilen Endgeräten vergnügen. Eltern, die ihrem Kind das perfekte Abenteuer und Outdoorvergnügen ermöglichen wollen, sind mit attraktiven Spielgeräten aus Holz bestens beraten.

 

Holzspielgeräte erhöhen den Spielwert

Kinder müssen spielen und jede Menge Abenteuer erleben. Je freier sie sich dabei bewegen können, desto höher sind der Spaßfaktor und der individuelle Spielwert. Durchdachte Konstrukte von hoher Qualität bieten darüber hinaus auch einen hohen Sicherheitsaspekt. Daher sollten Eltern diverse Empfehlungen bereits bei der Planung und vor der Anschaffung von Sandkasten, Spielturm und Co. für den eigenen Garten verinnerlichen.

Die Produktpalette ist umfangreich. Für nahezu jede Altersgruppe stehen unterschiedliche Spielgeräte für verschiedensten Spielideen bereit. So kommt wirklich keine Langeweile mehr auf.

Insbesondere die Tatsache, dass die Holzspielgeräte vorab zu einem individuellen Abenteuerspielplatz konfiguriert werden, bietet schon einmal jede Menge Vorteile. Mit ein wenig handwerklichem Geschick lassen sich die Produkte unkompliziert auf dem ausgewählten Platz im eigenen Garten schnell montieren. Zudem ist es sicherlich von Vorteil, dass man bei der Auswahl auf eine hohe Qualität achtet, denn schließlich sollen die Kleinen nachhaltig Spaß an ihren Spielgeräten besitzen.

Der Vorteil qualitativ hochwertiger Spielgeräte aus Holz

  •          Langlebigkeit garantiert (auch bei intensiver Beanspruchung)
  •          Robustheit und starke Belastbarkeit (je nach Gerät unterschiedlich)
  •          Wetterbeständigkeit und hohes Maß an Stabilität
  •          TÜV Zertifizierungen gewähren die notwendige Sicherheit
  •          Natürlich und umweltfreundlich

Sicherheit ist Trumpf – auch die Wartung nicht vergessen

Insbesondere das Thema Sicherheit ist von essentieller Bedeutung. Hier sollte es immer zu einer Verschmelzung von Spielgerät und Unfallschutz kommen. Damit die Kids auch sicher durch ihr Abenteuerparadies gelangen, sollten auf Gütesiegel GS, TÜV geprüfte Geräte sowie die Herstellung nach DIN EN (beispielhaft DIN EN 71 – 3 für einen Spielturm mit Schaukel) geachtet werden. Diese Markenzeichen sind wesentliche Anhaltspunkte dafür, dass die Spielgeräte aus Holz wesentliche Qualitäts – und Sicherheitsmerkmale in diesem Zusammenhang aufweisen.

Idealerweise sorgen Eltern auch für den notwendigen Fallschutz, der ab einer Höhe der Geräte von über 150 cm zudem vorgeschrieben ist. Der TÜV empfiehlt jedoch, in jedem Fall für eine ausreichende Absicherung zu sorgen.

Daher sollten eigens konstruierte Fallschutzmatten in ausreichender Menge ausgelegt werden, die die Flächen um und unter den Spielgeräten sicher abdecken. (Alternativ kann auch eine Schicht von 4 bis 5 cm Rindenmulch ausgelegt werden, die ebenso den erforderlichen Fallschutz bietet.

Dass auf scharfe Ecken und Kanten sowie auf hervorstehende Schrauben wiederholt zu achten ist, versteht sich von selbst. Daher sollte auch nach intensiver Nutzung der Geräte ein Sicherheits – Check vorgenommen werden.

Sofern keine auffälligen Beschädigungen erkennbar sind, reicht es völlig aus, das Spielgerät einmal jährlich (vor den Wintermonaten) mit einer Lasur zu streichen. Auch hier sollte auf natürliche und somit umweltverträgliche Produkte geachtet werden.

Den perfekten Platz finden

Sind alle wesentlichen Kriterien beachtet und erfüllt, gilt es nun, den perfekten Platz für das Aufstellen des Spielgerätes im Garten zu finden.  Neben einem festen Untergrund wird auch ausreichend Platz benötigt. So sollte exemplarisch für Klettertürme, Rutschen oder Schaukeln ein Abstand von rund zwei Metern zu umstehenden Bäumen oder Gebäudeteilen und anderen Garteninstallationen gewährt sein. Andernfalls ist die Verletzungsgefahr beim Abspringen von der Schaukel oder beim Ausrutschen recht hoch. Daher sollten die Angaben der Hersteller zwingend beachtet werden.

 

Comments (1)

  1. Luisa

    Antworten

    hallo Ihr Lieben! Ein wirklich schöner Beitrag! Es müssten eigentlich mehr solche Artikel im Netz verbreitet werden, damit wir unsere Kinder wieder zum Spielen nach draußen bekommen. Ich habe schon mit einigen Müttern über Kinderspielgeräte gesprochen und mir scheint, dass ein Hauptproblem einfach das fehlende Vertrauen der Mütter bezüglich Qualität und Sicherheit in diese Spielgeräte ist. Dies gilt insbesondere für den Spielturm mit Rutsche und das Stelzenhaus. Könntet Ihr nicht vielleicht noch so einen ähnlichen Artikel schreiben, der den Müttern als eine Art Leitfaden zur Spielturm Auswahl dient? Das Problem ist einfach, dass es mittlerweile einfach sehr viele Anbieter von Kinderspielgeräten gibt, vor allem im Netz, und sich darunter leider auch so manches schwarze Schaf befindet. Liebe Grüße, Luisa

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