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Schulrucksäcke erfüllen Anforderungen an ergonomische Schulranzen

Neben dem klassischen Ranzen sind Schulrucksäcke auch bei Abc-Schützen voll im Trend

Früher war die Entscheidung simpel – für die Grundschule gabs den klassischen Ranzen in der Kastenform und ab der weiterführenden Schule war ein cooler 0815 Rucksack auf den Rücken der Kids.

Dieter Schütz / pixelio.de

Jetzt ist die Auswahl deutlich größer, denn neben dem klassischen Ranzen sind Schulrucksäcke auch bei Abc-Schützen voll im Trend.

Vorab: Ein Schulrucksack ist nicht vergleichbar mit einem normalen Freizeitrucksack

Schulrucksäcke sehen zwar aus wie „normale Rucksäcke“, erfüllen aber alle Anforderungen an einen ergonomischen Schulranzen:

Ein stabiles Rückenpolster, verstellbare Gurte, ein mitwachsendes Tragegurtsystem und die Anforderungen der DIN 58124 können Eltern durchaus erwarten, wenn der Nachwuchs einen Schulrucksack unbedingt will. Selbstverständlich sollte er auch das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit tragen.

Noch so coole Rucksäcke, die gerne im Freizeitbereich hergenommen werden, sollten Kinder nicht als Schulrucksack nutzen.

Schulranzen oder Schulrucksack? Diese Entscheidung ist im Grunde einfach: Lassen Sie Ihr Kind entscheiden

Helene Souza / pixelio.de

Zwischen modernen Schulranzen und Schulrucksäcke sind die Unterschiede gering. Ranzen haben einen festen Korpus, Schulrucksäcke sind dagegen etwas flexibler. Was die Ergonomie betrifft, stehen Schulrucksäcke dem klassischen Schulranzen in nichts mehr nach. Schulrucksäcke sind vom Design moderner, stylisher und stehen bei den Kids hoch im Kurs. Sie sind außerdem sehr leicht und bieten den Kindern viel Bewegungsfreiheit.

Eine Selbstverständlichkeit sollte sein, dass der Schulrucksack perfekt auf den Kinderrücken passt. Einige Hersteller bieten mitwachsende Schulrucksäcke an, die sich immer optimal auf die aktuelle Körpergröße einstellen lassen und einen guten Tragekomfort bieten.

 

Alles gut verstaut? Ob Bücher, Brotzeit oder Schulhefte für alles muss im Rucksack ausreichend Platz sein, denn alles will gut verstaut werden.

Auch gut gefüllt sollte sich der Schulrucksack einfach öffnen und schließen lassen. Überprüfen Sie deshalb alle Reiß- und Magnetverschlüsse am Produkt.

Und damit ihr Kind auf dem Schulweg und im Straßenverkehr immer gut sichtbar ist, sollte der Schulrucksack über Reflektorstreifen verfügen. Gegebenenfalls können Sie diese auch mit reflektierenden Anhängern und weiterem Sicherheitszubehör erhöhen oder verbessern.

So einiges muss ein Schulrucksack in seiner „Schullaufbahn“ aushalten. Ob als Sitzhilfe an der Bushaltestelle, Matschwetter oder ausgelaufene Trinkflaschen, wichtig ist, dass man ihn ohne Probleme wieder sauber bekommt

So klappt’s: Bewährt hat sich den leeren Schulrucksack auf links zu drehen und ihn trocken auszubürsten, um den groben Schmutz aus den Nähten zu bekommen. Mit einem herkömmlichen Schmutzradierer bekommt man einfache Flecken gut raus. Bei hartnäckigen Flecken ist Gallseife die erste Wahl. Nach einer Einwirkzeit können Sie mit einem Mikrofasertuch den Schmutz aufnehmen. Tintenflecken lassen sich mit einem herkömmlichen Tintenkiller entfernen.

Ist der Schulrucksack komplett verdreckt, hilft nur noch ihn in der Waschmaschine bei 30 Grad zu waschen. Ein Feinwaschmittel oder Outdoorwaschmittel für Membrantextilien sollten Sie verwenden.

Der Trockner ist tabu für das gute Stück. Raus an die frische Luft mit der Öffnung nach unten aufhängen, damit das Wasser abfließen kann. Da der saubere Schulrucksack auch wieder bei schlechtem Wetter mit Regen oder Schnee im Einsatz ist, wird er durch ein einfaches Imprägnierspray wasserabweisend.

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