Mit Sport Migräne verhindern?
Wenn es um Sport geht, müssen Menschen, die unter Migräne leiden, wählerisch sein: Mancher Sport tut dem Kopf richtig gut, ein anderer dagegen kann eine der quälenden Kopfwehattacken auslösen und den Freizeitsportler regelrecht k.o. setzen.
„Kampfsportarten, die mit maximalem Ehrgeiz betrieben werden, sind ungünstig. Auch bei Tennis, Squash und Reiten werden durch die abrupten Bewegungen Kräfte frei gesetzt, die einer Migräneattacke den Weg bahnen können. Wegen solcher Erschütterungen sollten Menschen mit Migräne ihr Glück ebenfalls lieber auf der Erde suchen und nicht auf dem Rücken der Pferde.“
Auch vor zu viel sportlichem Ehrgeiz müssen sich Migränepatienten hüten: Auf Wettstreit und Leistungsdruck bei Mannschaftssport reagieren viele von ihnen mit gehäuften Migräneanfällen.
Dennoch sollten sich die Betroffenen keineswegs auf ihr Fernsehsofa zurückziehen, im Gegenteil. „Ausdauersportarten wie Joggen, Rad fahren und Schwimmen sind sehr zu empfehlen“. Auch im Fitnessstudio, auf Rollerskates oder Langlaufskiern kann man der Migräne davonlaufen.
Bei allen Outdoor-Aktivitäten sollten von Migräne Betroffene unbedingt auf eine gute Sonnenbrille Wert legen. Ganz gleich, ob beim Strandlauf oder auf der Loipe: Die Gläser müssen einen guten Schutz vor UV-Strahlen bieten. Gleißendes Licht ist für diese Patienten ein Reizfaktor.
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