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Wer lange Freude am eigenen Balkon haben möchte, sollte die Pflege

Selbst ist die Frau – Holzschutz am Balkon

© Klaus-Peter Wolf / pixelio.de

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Für viele Frauen ist der eigene Balkon im Sommer eine Quelle der Erholung, der Ruhe und der Zufriedenheit. Auf ihm lässt es sich herrlich relaxen, abends ein schönes Glas Weißwein oder ein kühles Bier genießen und am Morgen die erste duftende Tasse Kaffee verköstigen. Ein entspannendes Sonnenbad kann auf dem Balkon ebenso gut wirken wie das Stöbern in einem Magazin oder in einem guten Buch. Auch die dekorationsfreudigen Frauen kommen bei einem eigenen Balkon voll auf ihre Kosten – eine neue

 

Pflanze hier, ein kleines Gimmick dort und schon wird aus einem kahlen Balkon eine wundervolle und ganz private Wohlfühloase, die auch in stressigen Zeiten einen wirkungsvollen Ausgleich verspricht.

Wer allerdings möglichst lange Freude am eigenen Balkon haben möchte, sollte nicht nur auf eine ansprechende Gestaltung desselben setzen, sondern auch die Pflege des Balkons bedenken. Gerade Holzbalkone, die sich optisch besonders attraktiv präsentieren, bedürfen einer umfangreichen Pflege, um beispielsweise Schimmelbildung oder Schädlingsbefall vorbeugen zu können. Was sich im ersten Augenblick nach jeder Menge Arbeit anhört, lässt sich dank geschickter Planung aber durchaus auf ein Minimum reduzieren. Nachfolgend werden deshalb die wichtigsten Informationen rund um das Thema Eigensanierung und Holzschutz am Holzbalkon angeboten.

Punkt 1: Vor dem Balkonbau

Wie die meisten cleveren Frauen sich vermutlich denken können, kann der erste Schritt zum dauerhaften Schutz der schönen Optik des eigenen Balkons bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Wer seinen neuen Balkon gerade erst plant, sollte deshalb unbedingt mit Profis zusammenarbeiten. Die beiden Schlüsselwörter lauten in diesem Zusammenhang konstruktiver Holzschutz sowie Imprägnierung. Der konstruktive Holzschutz ist ein Mittel, welches bereits bei der Planung des Holzbalkons zum Einsatz kommt. Durch verschiedene Feinheiten und Kniffe in der Konstruktion des Balkons wird dafür gesorgt, dass Regenwasser schnell ablaufen kann und sich keine Staunässe bildet. Diese kann für das Holz eines Balkons ein echter Killer sein und die empfindlichen Balken langfristig stark schädigen.

Ein Imprägnierverfahren setzt dagegen auf eine Art Vorbehandlung des Holzes, um dieses dauerhaft gegen das Eindringen von Wasser zu schützen. Anders als bei einer Behandlung mit einem Lack oder einer Lasur, wird die Imprägnierflüssigkeit direkt in die Poren des Holzes gedrückt und wirkt somit von innen heraus. Dies bringt eine verstärkte und zudem auch verlängerte Wirksamkeit mit sich, deren Umweltverträglichkeit bereits mehrfach bestätigt wurde.

Welche Schäden werden relevant?

Um zu wissen, wie genau die eigenen Holzschutzmaßnahmen im günstigsten Fall aussehen sollen, kann es sich bisweilen lohnen, zunächst einmal einen Blick darauf zu werfen, was dem eigenen Holzbalkon langfristig gesehen überhaupt gefährlich werden kann. Die bereits erwähnte Feuchtigkeit durch Regenwasser oder Staunässe vom Blumengießen liegt auf der Hand. Wenn das Wasser nicht ablaufen kann und in das Holz einzieht, wird dieses von innen aufgeschwemmt, brüchig, porös und instabil. Das Betreten des Balkons kann in diesem Fall lebensgefährlich werden. Weiterhin kann sich unschöner und für die Lungen überaus gefährlicher Schimmel bilden. Auch Schädlinge werden durch nasses und fauliges Holz angezogen. Eine weiterer Punkt, der Berücksichtigung finden sollte, allerdings eher ästhetischer Natur ist, bezieht sich auf die Farbe des Holzes. Da Holz ein Naturprodukt ist, kann es das eigene Aussehen im Laufe der Zeit verändern, wenn es verschiedenen Witterungsverhältnissen ausgesetzt ist. Die Farbe des Holzes verändert sich und das ist nicht immer gewollt.

Wo lässt sich selbst Hand anlegen?

Wenn es um regelmäßige Pflege- und Wartungsarbeiten geht, können clevere Frauen leicht selbst Hand anlegen und die Geschicke in die richtige Richtung lenken. Eine neue Lasur bzw. ein neuer Lackauftrag kann in gewisser Weise spielend leicht selbst aufgetragen werden, ohne dafür einen teuren Handwerker beauftragen zu müssen. Hierfür muss der alte Lack zunächst runter, bevor ein neuer aufgetragen werden kann. In den weiterführenden Informationen finden sich alle wichtigen Informationen zur konkreten Vorgehensweise und zum eigenen Arbeitseinsatz.

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