Beim Fasten und Entgiften sind Getränke besonders wichtig. Beim Saftfasten, die beliebteste Art der Entgiftung…

Clever den Körper entgiften

Nicht nur im Haushalt sollte regelmäßig ausgemistet und geputzt werden, sondern auch in unserem Körper. In der Regel sind unsere Zellen in der Lage, sich selbst zu entgiften.

Eine ungesunde Ernährung, die Gifte aus Leitungs- und Mineralwasser und die alltäglichen Umweltgifte setzen unsere(n) Niere und Leber aber im Laufe derzeit so sehr zu, das es für unseren Körper immer schwieriger wird, diese Fremdstoffe aus dem Körper auszuscheiden. In diesem Fall hilft jedoch eine Entgiftung, um den Körper wieder fit zu bekommen. Zusätzlich beschert uns das auch eine Gewichtsreduzierung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Ob nun im Frühjahr, als Vorbereitung für die Badesaison oder im Herbst, als Vorbereitung für die kalorienreichen Festtage. Eine Entgiftung ist für uns immer eine gute Sache.

Esther Stosch / pixelio.de

Eine solche Entgiftung, geht mit einer Fasten-Zeit einher. Das bedeutet nicht nur, dass es zu einem angenehmen Gewichtsverlust kommt, sondern auch, dass unsere Zellen endlich einmal Ruhe erhalten, um sich wieder zu stärken. Entgiften Sie Ihren Körper, heißt das Zauberwort. Dafür stehen mehrere Wege im Raum. Bekannt ist vor allem das Intervallfasten und das Saftfasten, was beides miteinander kombiniert werden kann.

Voraussetzungen schaffen

Eine Entgiftung ist gleichzeitig eine willkommene Sache, um das er Leben gesünder zu gestalten. Wer also auch den positiven Effekt einer Gewichtsabnahme dabei zu schätzen weiß, sollte seine Ernährung nach der Fasten Zeit ändern. Das sollte bereits vor dem Beginn geplant werden, so dass der Übergang fließend erfolgt.

orgen diese nicht nur für ein Sättigungsgefühl, sondern gleichzeitig dafür, dass wir genügend Flüssigkeit in dieser Zeit zu uns nehmen. 1,5 Liter sollten es pro Tag sein. Ob nun Wasser, Saft oder Tee. Kaffee darf auch sein.

Zucker Bremse

Wer sich für die Entgiftung entscheidet, sollte Zucker unbedingt vermeiden. Einfach ist das nicht. Schließlich steckt überall Zucker drin und zum anderen möchte kaum jemand auf Süßwaren verzichten. Dennoch erweist sich Zucker als Bremse bei einer Entgiftung. Neben Entzündungen sorgt es für verklebte Eiweiße in den Zellen. Die Haut ist nicht mehr so elastisch. Wer auf Zucker weitestgehend in der Fastenzeit verzichtet, wird das auch sehr bald auf seinem Hautbild sehen können. Ganz wichtig hierbei: Selbst zuckerfreie Produkte enthalten Anteile von Industriezuckerarten (z.B. E 420 oder auch E421).

Kombinieren

Eine Entgiftung sollte mit erholsamen Schlaf und viel Bewegung kombiniert werden. Am besten sind solche Kuren im Frühjahr oder im Herbst oder Winter. Weniger im Sommer. Bewegung ist immer dann gut, wenn das Wetter draußen kühler, sogar regenreich ist. Viel gesünder als ein Spaziergang in der Sonne.

7 Stunden Schlaf sollten in der Entgiftungszeit auf dem Plan stehen. Jede Stunde länger ist natürlich deutlich besser. Manch einer schwört auch darauf, eine solche Kur mit Meditationen zu kombinieren.

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