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Stricken leicht gemacht: Kurzeinleitung für Anfänger

Die ersten Schritte mit Stricknadel und Wolle

Früher war Stricken den etwas älteren Generationen vorbehalten, von diesem Freizeitvergnügen sind jedoch immer jüngere Frauen begeistert. Handarbeiten sind „in“ und Stricken gehört dabei zu den beliebtesten Techniken.

Im Grunde genommen ist Stricken ganz einfach, mit wenigen Grundkenntnissen ist man in der Lage, seiner Fantasie den freien Lauf zu geben, um kreative Stricksachen herzustellen. Stricken gehört zu der Art von Freizeitbeschäftigung, die kreativen Freiraum bietet und nicht die ganze Konzentration in Anspruch nimmt. Man kann gleichzeitig stricken und nebenbei entspannt Fernsehen oder Kaffee trinken.

Was Stricken so beliebt macht

Es ist allgemein bekannt, dass Stricken viel zu allgemeiner Entspannung beiträgt. Stricken kann auch äußerst befriedigend sein: Aus einem unscheinbaren Wollfaden wird etwas Individuelles gezaubert, was viel Freude bringt. Die heutige Welt wird von Modelabels diktiert und regiert. Von daher ist ein Wunsch nach ganz eigener und einzigartiger Mode selbstverständlich. Der Reiz des Strickens besteht auch darin, dass man mit selbst gemachten Accessoires oder Kleider seine Persönlichkeit unterstreichen kann. Inzwischen hat sich ein Trend zu etwas edleren Materialien wie Seide, Alpaka oder Kaschmir eingependelt. Daraus entstehen optische Hingucker, die eigene Figur bestens betonen können und die Frauen dazu veranlassen, der Mode von der Stange aus dem Weg zu gehen.

 

Stricken kann auch zu einer Art Sucht führen: Wird man dafür geboren, wird es einen nie wieder loslassen. Kreativität, individueller Ausdruck und Leidenschaft: Damit kann man die Eigenschaften des Strickens am besten beschreiben. Wertvolle Information über Stricken findet man auch online.

Um die ersten Schritte in der Strickwelt machen zu wollen braucht man eigentlich nicht viel – es reichen nur ein paar Stricknadeln, Wolle, Stoffschere, ein Maßband und eine stumpfe Näh- oder Sticknadel. Die Wollstärke muss natürlich der Stärke der Stricknadel entsprechen. Das sollte jedoch die wenigsten Probleme bereiten, weil man bei jeder Wolle Informationen zu der Nadelstärke findet, die verwendet werden soll.

Die Anfänger werden gut beraten, wenn sie die größte Nadelstärke wählen, die dort angegeben ist. Sie neigen nämlich dazu, das Werkstück etwas verkrampft in der Hand zu halten. Eine größere Nadelstärke erweist sich in der Anfangsphase als gute Hilfsmöglichkeit, um etwas lockerer zu bleiben und die Maschen nicht zu klein zu machen. Das Garn sollte bei den ersten Modellen nicht zu klein gewählt werden. Man muss beachten, dass Wolle mit mehr Dicke leichter zu verarbeiten ist.

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