In der Geschichte möchte Aladdin das Herz der schönen Prinzessin…

Aladdin als Musical

In Hamburg ist das Musical „Aladdin” zu sehen sein. Bereits im März 2014 feierte die Disney-Produktion ihre Premiere am Broadway in New York. Die Europapremiere wird im Hamburger Theater „Neue Flora“ stattfinden. „Aladdin“ wird das bekannte und sehr beliebte „Phantom der Oper“ ablösen.

Bildrechte: Flickr Happy Ending Prayinto / Thank you for (6 millions +) views CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

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Die Vorfreude ist enorm

Die Geschäftsführerin des Musicalkonzerns „Stage Entertainment Deutschland“, Uschi Neuss, äußert sich sehr zuversichtlich in Bezug auf „Aladdin“: „Wir freuen uns, nach den unglaublichen Erfolgen von „Der König der Löwen“ und „Tarzan“ den nächsten großen Disney-Hit nach Deutschland holen zu können. Hamburg ist als Musicalhauptstadt der perfekte Standort für die Europapremiere.“ Die Musik für „Aladdin“ komponierte der achtfache Oscar-Preisträger Alan Menken, der bereits für die Klänge von „Die Schöne und das Biest“ und „Sister Act“ verantwortlich zeichnet. In New York wurde das Musical voller Begeisterung aufgenommen. Vergangenes Jahr erhielt „Aladdin“ sogar den Tony Award in der Kategorie „Best Performance by an Actor in a Featured Role in a Musical”. Nach diesen Erfahrungen wird das Musical auch hier heiß begehrt sein. Deswegen ist es ratsam, sich frühzeitig um Karten zu kümmern.

Ein Märchen für Klein und Groß

Das morgenländische Märchen „Aladdin und die Wunderlampe“ ist den meisten Personen spätestens seit dem Erfolg von Disney bekannt. Wie die meisten Zeichentrickfilme von Disney wurde auch „Aladdin“, der 1992 erschien, ein großer Erfolg. In der Geschichte möchte Aladdin das Herz der schönen Prinzessin Jasmin erobern. Glücklicherweise entdeckt er eine Wunderlampe, in der ein Dschinn haust. Seit dieser Begegnung hat Aladdin drei Wünsche bei ihm frei, die er für sein Vorhaben nutzt. Allerdings ist der böse und machtgierige Zauberer Jafar hinter der Wunderlampe her, wodurch Aladdin zahlreiche Steine in den Weg gelegt werden. Für genügend Spannung und Abwechslung ist demzufolge gesorgt. Außerdem bekommen die Zuschauer viele anspruchsvolle Tanzeinlagen geboten.

Sobald „Das Phantom der Oper“ von „Aladdin“ abgelöst wird, erscheint im Hamburger Operettenhaus die Fortsetzung des jahrzehntelangen Erfolgsmusicals. Unter dem Titel Liebe stirbt nie treibt das Phantom weiter sein Unwesen.

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