Da hast Du recht, Bienchen,aber das bleibt vorerst eine Utopie.aber dazu müsste eben ein allgemeines Umdenken in den Köpfen der Verbraucher stattfinden.
Sorry, echtgold, aber dem kann ich mich nicht anschließen. Mindestens dann nicht, wenn man bei einem Metzger einkauft. Oder hätte jemand zu DM-Zeiten 32 DM (16 Euro) für ein kg Rinderbraten bezahlt???? Das kostet es bei uns in BaWü durchschnittlich. Hätte jemand 2 DM bezahlt für einen Berliner? Heute wird im Angebot für 2 Berliner 2 Euro verlangt. Ein kg Paprika kostet im Schnitt 4,99 Euro - sind fast 10 DM.echtgold hat geschrieben:Es ist sicher wahr,das Fleisch bei uns zu billig ist....Lebensmittel in Deutschland sind allgemein sehr billig,-
Hallo echtgold, ich habe geschrieben:echtgold hat geschrieben:... und in der wird es auch noch gequält, damit Du für ein Kilo Fleisch am liebsten nur zehn Euro zahlen möchtest.....
."Die Fleischpreise in Supermärkten kann ich nicht beurteilen.
echtgold, rechnest Du auch die steuerlichen Belastungen der Einzelnen in den verglichenen Ländern ein?Schau Dir die Lebensmittelpreise in Europa mal an.... da ist Deutschland meines Wissens nach am untersten Ende zu finden!
Wölkchen hat geschrieben: . Mein Vorschlag geht eher dahin, dass Fleisch, Leder und andere Tierprodukte teurer werden, aber im Gegenzug das Gemüse, Getreideprodukte, Fleischersatzprodukte und auch Bioprodukte billiger werden. In bestimmten Bereichen müsste für den Übergang subventioniert werden. Da aber Subventionen im Fleischbereich für die Bauern wegfallen, da sie pro Kilo mehr Geld bekommen müsste das aufgehen.
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