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Verkehrserziehung: Nehmen sich Eltern die Zeit, um den Nachwuchs so früh wie möglich vorzubereiten auf…

Tolle Ideen, Tipps und Erfahrungen unserer Leser 😉

Der Nachwuchs sollte so früh wie möglich auf die Gefahren im Straßenverkehr vorbereitet werden

Das Verhalten von Kindern ist für andere Verkehrsteilnehmer häufig unberechenbar. Klar, die Kleinen haben meist noch kein Gefühl für das Tempo und achtet zu wenig auf den Verkehr. Sie sind  noch  nicht in der Lage, ihr Verhalten der Situation entsprechend anzupassen.

Eltern haben hier eine Vorbildfunktion: Schrittweise führen sie die Kinder an die Gefahren im Straßenverkehr heran und bringen ihnen so richtiges Verhalten bei.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie können Kinder das „lernen“:

A) Wie erklärt ihr Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr, als Fußgänger und/oder Fahrradfahrer?

B) Was sollten Kinder über die Verkehrsregeln oder die Gefahren des Straßenverkehrs wissen?

C) Wie können Kinder (als Radfahrer und Fußgänger) Gefahrensituationen vermeidet und wie können sie im Notfall für Hilfe sorgen?

D) Wie verhalte ich mich beim Überqueren einer Straße? Wie an Ampel und Zebrastreifen oder an der Bushaltestelle?

E) Wie sollte sich Kinder beim Warten auf Bus, S- und Straßenbahn, beim Ein- und Aussteigen, in den Gängen und auf den Sitzplätzen öffentlicher Verkehrsmittel verhalten?

F)  Wie lernen Kinder, dass Rücksichtnahme einen angenehmeren Umgang miteinander ermöglicht?

Vielen Dank für eure guten Ideen und Tipps, die ihr uns am Ende dieser Seite geschrieben habt.

Comments (57)

  1. Anka Hilke

    Antworten

    Mein Sohn (4)weiß das er immer auf dem Bürgersteig innen gehen muss, bevor er von einer strassenseite auf die andere gehen möchte bleibt er stehen, guckt nach links, rechts und nochmal links und wenn kein auto zu sehen /hören ist darf er schnell rüber.
    An Ampeln habe ich ihm beigebracht nur drauf zu drücken wenn er auch wirklich rüber möchte und ihm beigebracht :“Rot heißt stehn, Grün heißt gehn“,klappt super.
    An Zebrastreifen weiss er auch das er sich nicht drauf verlassen darf das alle Autos wirklich anhalten (leider schon oft erlebt )sondern warten muss bis die autos stehen und dann rüber gehen.
    Im Auto ist er auch ein prima Mitfahrer, anschnallen ist für ihn selbstverständlich, kindersitz sowieso und er sagt mir immer :rechts ist frei:) (wenn auch wirklich frei ist)

  2. Thea

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    Ich bin froh das wir auf dem Land leben und es im Verkehr ruhiger ist. Hier wird an jeder strasseneunmündung angehalten und nach Autos geschaut. Wir erklären dann das sie Autos viel grosser sind und die Fahrer nicht immer alles sofort sehen und man somit aufpassen muss. Klappt gut

  3. Doris

    Antworten

    Sich Zeit nehmen für die Kinder und immer wenn man mit ihnen auf der Straße geht über den Verkehr reden, erklärten und auch auf Fehler von anderen aufmerksam machen. Auch kann man zuhause beim Spielen Situationen nachmachen

  4. Christine Haindl

    Antworten

    Ich versuche momentan meinen kleinen viel zu erklären und immer und immer wieder darüber zu sprechen. jetzt wo er nächste woche zur schule kommt ist es mir schon ein großes anliegen das er achtsam im verkehr ist, auch wenn er jetzt noch nicht alleine gehen wird 🙂

  5. Martina Drexelius

    Antworten

    Ich bin die ersten Wochen mit meinen Kindern zur Schule gelaufen und wir haben alle Gefahrensituationen durchgesprochen (Zebrastreifen, Ampel, Einfahrten und Ausfahrten). Außerdem bringe ich den Kindern ab 6 Jahren in meiner Minifeuerwehr das richtige Verhalten bei einem Notfall bei (Erste Hilfe, Nortuf). Es ist erstaunlich, wie gut sich die Kleinen das alles schon merken können.

  6. Sandra

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    Am besten durch Vorbildfunktion, dabei erkläre ich meiner Tochter warum wir das jetzt so machen und was alles passieren kann, wenn man nicht auspasst.

  7. Konstantin Schatz

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    Ich finde man sollte Kinder von Anfang an über den Straßenverkehr aufklären. Man kann ja bei täglichen Spaziergängen dem Kind erklären wenn man über die Straße geht dass man nach rechts und links guckt spielerisch damit es auch Spaß macht . Und natürlich auch über die Gefahren. Würde mich wahnsinnig über den Gewinn freuen danke für die tolle Verlosung❤

  8. Nicole Salomon

    Antworten

    Bei uns auf dem Dorf werden im Kindergarten und später in der Grundschule Pflicht-Kurse zum Thema Verkehrsregeln und Verkehrssicherheit angeboten. Hier werden ebenfalls die Eltern mit ins Boot genommen. Zu den separaten Terminen mit der Polizei werden aktiv Verkehrssituationen gezeigt und praktisch umgesetzt. So werden auch die Eltern sicherer im Umgang mit den Kindern und dadurch werden besonders die Maxi-Kinder und Schulanfänger gestärkt.

  9. Isabella Tribian

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    Wir sind für unsere Kinder Vorbilder und erklären ihnen die Regeln/Gefahren im Straßenverkehr. Wir unternehmen sehr viele Radtouren zusammen und wo lässt sich das Wissen besser vertiefen als im Alltag.
    Außerdem bietet unsere Kita ein Fahrsicherheitstraining zusammen mit der Polizei an, dass ist sinnvoll und toll durchdacht.
    Natürlich nur für Kinder ab 5, unsere Tochter wird diesmal auch daran teilnehmen können.

  10. Katja S.

    Antworten

    Nun Angefangen bei rot stehen grün gehen, immer links rechts links schauen, nie am Straßenrand rumzublödeln, stets Gehwege benutzen, nicht zwischen parkenden Autos die Straße überqueren, Wir sind unseren Kids stets ein Vorbild und erklären immer warum wir was machen. Si esollten wissen das rechts vor links gilt, Stop, Vorfahrt und Vorfahrt beachten Schilder, um damit einen besseren Überblick zu bekommen. Stets die Augen und Ohren offen halten

  11. Wencke Reininghaus

    Antworten

    Mein Sohn ist erst zwei Jahre alt. Bisher weiß er, dass man bei Rot warten und stehen bleiben muss und losgehen darf, wenn das grüne Männchen erscheint. Er muss immer innen gehen und darf, zu seinem großen Ärgernis, in der Nähe von Straßen nicht Laufrad fahren.

  12. Inga

    Antworten

    Wir gehen viel zu Fuß und unterwegs erkläre ich unserer Clara immer wieder, wie sie sich verhalten muss. Und mittlerweile ist es anders herum, sie sagt, wie wir uns verhalten müssen und bekommt viel Lob von mir, wie umsichtig sie sich verhält.

  13. Rosi

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    Am besten lernen die Kleien durch das korrekte Vorleben der Eltern . Wenn sie noch klein sind ahmen sie die Großen nach und alles, oder das meiste, ist für sie noch ein Spiel. Und so lernst sich am besten.

  14. Karola Dahl

    Antworten

    Mithilfe eines Teppichs mit Strassen, Zebrastreifen, Häusern. Dazu postiert man Verkehrsschilder wie z. B. auf dem eigenen Weg zum Kindergarten und zur Grundschule. Also zuerst in Theorie gehen Figürchen den eigenen Weg unter Einhaltung aller Verkehrsregeln. Erst dann wird das Kind zur Leitfigur, die den Erwachsenen sicher führen könnte….Zeitaufwendig, aber sicher, besonders wenn direkt mehrere Kinder angeleitet werden!

  15. Ines T.

    Antworten

    Ich sage immer immer wieder zu meinen Kindern denkt dran, Autos, LKWs usw. gewinnen immer gegen Fußgänger und Fahrradfahrer im Strassenverkehr. Daher muesst ihr immer fuer Sie mitdenken. Das heisst auch wenn ihr am Zebrastreifen steht, erst gehen wenn die Autos etc. wirklich angehalten haben. An der Kreuzung oder an Kurven immer doppelt schauen und im Notfall lieber laenger warten bevor es sicher ist die Strasse zu ueberqueren. Das finde ich mit am wichtigesten. Das man an einer roten Ampel steht ist fuer uns selbstverstaendlich, leider muss ich meinen Kindern auch da immer oefter erklaeren das Menschen aus Eile oder einfach Unachtsamkeit sich in eigene Gefahr begeben wenn sie ueber eine rote Ampel gehen. Und meinen Grossen ermahne ich immer wieder, dass er beim Busausteigen immer Warten soll bis der Bus weg ist bevor er die Strasse ueberquert.

  16. Natascha

    Antworten

    Wir sind von klein an eigentlich jeden Tag unterwegs und zwangsläufig auch am Straßenverkehr beteiligt. Mein Sohn kennt die Regeln, weil wir es von Anfang an spielerisch gemacht haben und ich als Mama und Vorbild die Regeln eingehalten habe. Dazu gehört auch, dass man zum Beispiel selbst ohne Auto in Sicht- oder Hörweite die Ampel nutzt.
    Zusätzlich haben wir natürlich beim Spielen zuhause und in Büchern immer wieder Situationen gehabt an denen man erklärt oder in denen er gelernt hat, ohne dass ich es selbst bemerkt habe (Spielteppich mit Straße zum Beispiel).
    Mir war immer wichtig, dass er nicht an der Straße läuft oder fährt sondern rechts auf dem Bürgersteig, das wir vor dem Überqueren stehen bleiben und in Ruhe gucken (sonst wurde das Ganze wiederholt und dauert halt etwas länger) und dann zügig über die Straße gehen, das er weiß Autos können ihn nicht immer direkt sehen oder nicht schnell genug bremsen und dass das dann einen Unfall gibt. Zudem warten wir an Ampeln, Zebrastreifen und beim Bus immer 2 (Kinder)Schritte zurück.
    Dass man im Bus nicht rumlaufen soll sieht er an den anderen und mir und man kann Kindern gut erklären, dass wenn alle das tun würden totales Chaos herrscht und sich jemand weh tun kann. Außerdem wäre es dann unheimlich laut und keiner könnte sich mehr unterhalten. Stattdessen spielen wir lieber „ich sehe was“. Beim Ein- und Aussteigen gibt er mir die Hand damit wir zusammen bleiben. Wir haben von Anfang an immer lieber einmal mehr geguckt und das hat er zum Glück verinnerlicht. Natürlich klappt das nicht jedesmal, aber meistens muss ich ihn nur kurz erinnern…für ihn gibt es ja noch soviel Spannendes zu sehen 🙂 Da er mit fast 5 noch nicht alleine unterwegs ist bin ich da zwar recht streng auf Grund der Gefahr, aber trimme ihn nicht. Dann bleiben wir halt kurz stehen und beobachten die Müllabfuhr und gehen erst wieder weiter, wenn seine Konzentration sich (in seinem möglichen Rahmen) wieder auf den Verkehr beschränkt…
    Mein Sohn weiß mittlerweile was richtig und falsch ist und weist darauf hin, wenn jemand etwas Gefährliches tut wie zum Beispiel einfach über die Straße gehen. Zudem habe ich ihm immer wieder erklärt, dass er im Zweifel besser wartet, wenn es zum Beispiel eng ist und jemand entgegen kommt, wenn er die Straße nicht richtig sieht wegen geparkten Autos etc. Ich denke, wenn Kinder sehen wie ihre Bezugspersonen Regeln folgen und es funktioniert tun sie es ihnen automatisch nach. Später verstehen sie warum diese Regeln wichtig sind und können sie noch besser befolgen.

  17. Nadine Scheer

    Antworten

    Ich finde es wichtig, dass Erwachsene als Vorbild handeln. Sprich nur bei grün über die Straße gehen. Bei überqueren der Straße ohne Ampel, immer rechts und links schauen und den Kindern immer genau erklären. Unsere Tochter hat dies schon früh gelernt und sogar den Kindernnim Kindergarten gezeigt wie man richtig über die Straße geht. Da hatte sie großen Spaß dabei.

  18. Natalie Landes

    Antworten

    Wir üben schon im Voraus den Weg zur Schule oder nach Hause, immer schrittweise und das Kind darf immer führen und ich laufe hinterher. manchmal spielen wir die Rollenspiele, wo ich der Polizist und das Kind der Fußgänger ist. Sonst haben wir auch eine Verkehrspuzzle

  19. Elke

    Antworten

    Kleine Kinder lernen viel durch das Vorbild der Eltern und natürlich im Kindergarten. Wenn sie noch nicht in den Kindergarten gehen, kann man ihnen am besten bei einem Spaziergang schon viel erklären und so auf Gefahren aufmerksam machen.

  20. Mira

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    Meine Zwillinge sind gerade erst drei geworden.
    Die beiden sind ziemlich wild aber sie wissen das sie nach Autos Motorrädern und fahrrädern Ausschau halten müssen.
    An Ampeln bleiben sie immer stehen und warten gespannt das es grün wird. Da sie noch nicht alleine raus gehen warten sie immer bis ich über die Strasse laufe und gehen dann erst los.
    Demnach muss ich natürlich immer Vorbild sein und nehme mir immer die Zeit an roten Ampel zu warten. Eigentlich schauen sich kinder alles von den Eltern ab. Wenn die Eltern es richrig machen dann tun es auch die kinder und etwas Erklärung dabei dann verstehen sie sich warum man etwas tut

  21. Frommhold

    Antworten

    Die größte Verkehrserziehung ist wirklich die Vorbildfunktion und viel unterwegs zu sein im Straßenverkehr und auch auf das Verhalten anderer Leute hinzuweisen, wenn mal was nicht so dolle ist. Mittlerweile weisen mich meine Kinder hin, wenn ich manchmal doch mal schnell über die orangene Ampel husche (auch als Fußgänger kann das leider passieren).
    Wir laufen viel, auch der Umwelt zu liebe, machen oft Spiele mit den Kleinen, wie z.B. Verkehrsschilder raten oder Ich sehe, was was du nicht siehst…das spornt di e Kids unheimlich an, sich neugierig in ihrem Umfeld zu bewegen.

  22. Sandra Grasmüller

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    Ich bin gefühlte Tausendmal mit meinem Sohn die Wege abgegangen und habe ihm alles erklärt. Außerdem waren wir bei einem Verkehrserziehungsgelände für Kinder. 😊😍😘💖

  23. Heidi

    Antworten

    Meinem Enkelkind werden die Verkehrsregeln auf dem Weg in den Kindergarten erklärt und gezeigt, wie man sich im Straßenverkehr als Fußgänger verhalten muss. Natürlich muss man als Erwachsener mit guten Vorbild voran gehen.
    Aber auch, wenn wir mit dem Auto unterwegs sind, werde ich oft von dem Enkelkind nach der Bedeutung von Verkehrsschildern gefragt und es kennt sich inzwischen schon ganz gut aus. Inzwischen erzählt es unterwegs, wenn wir eine Ampel oder ein Verkehrsschild sehen, was es bedeudet und wie man sich verhält.

  24. Denise Opitz

    Antworten

    Wenn ich mit meinen Kindern über wichtige Sachen reden muss, dann rede ich oft und lange mit ihm über das Thema. Sie wissen was sie wenn sie zur Schule gehen beachten müssen und nicht sehr nah bei der Straße laufen sollen. Mein großer (14) trägt auch freiwillig einen Helm und fährt bei der Hauptsrasse (Wenn möglich) auf dem Bürgersteig, oder er fährt einen Umweg. Ich glaube das sein Verhalten ebenso auf seine Jüngeren Geschwister übergeht.

  25. Jutta Wagner

    Antworten

    Die Kinder von Anfang an mit nehmen zum einkaufen aber bitte zu Fuss damit sie lernen wann sie über die Strasse gehen dürfen wenn eine Ampel da ist das sie erst bei grün gehen dürfen ansonsten Ihnen zeigen Das erst nach links und rechts gucken sollen bis kein Auto mehr kommt können Sie gehen so habe ich es mit meinen Kids gemacht beim Zebra Streifen auch warten bis alle Autos anhalten

  26. Silvia Paucar Espinoza

    Antworten

    Richtige Verhalten Vorleben, unser kleiner ist noch sehr jung aber trotzdel kann man sehr gut vorleben was später richtig ist 🙂

  27. Stephanie Zwick

    Antworten

    Zu A ich habe ihnen erklärt wie man richtig über die Straße geht indem ich mit ihnen da stand und es laut gesagt und gezeigt habe.Bei Ampel angehalten und erklärt.Dann haben wir noch ein tolles Buch gekauft das ich ihnen vorgelesen habe und erklärt.
    C gefahren können sie vermeiden indem sie ordentlich fahren und gehen und auf andrer achten.Hilfe holen bei Erwachsene.

    B Kinder sollten wissen das sie an der Straße erst nach links, rechts und wieder links gucken ob kein Auto kommt bevor sie gehen.An Ampeln auf Grün warten.

  28. Swenja

    Antworten

    Wir leben sehr ländlich mit wenig Verkehr. Daher ist es hier einfacher den Überblivk zu behalten. Wenn wir spazieren gehen nehme ich mir immer sehr viel Zeit, alles in Ruhe zu erklären.

  29. Melanie Smoczynski

    Antworten

    Das Richtige Verhalten vorleben meine Kleine wird jetzt 3 und ist sehr Entdeckungsfreudig da muss man sehr konsequent sein

  30. Bianka

    Antworten

    Ich bin mit meinen Kindern sehr viel unterwegs – zu Fuß und mit Fahrrad – und dabei lernen Sie am besten, wie man sich verhält. Wichtig ist, dass man sich selbst an die Regeln hält, auch wenn das ohne Kinder manchmal vergisst 😉

  31. Doris

    Antworten

    Wer was lernen will, muss aktiv dabei sein. Es nützt nichts, wenn man die Kinder ins Auto setzt, durch die Gegend fährt und einen Parkplatz bis vor dem Ziel findet. Sowas sieht man ständig – Eltern, die bis vor das Schultor, vor die Kindergartentür, vor dem Einkaufsmarkt o.ä. fahren, die Kinder abgeben oder mitnehmen – rein in den Wagen und ab nach Hause. Wir sind auf dem Lande großgeworden, da fährt man nicht 100 Meter mit dem Auto, da wird gelaufen. Der Weg zur Schule, ins Fußballtraining usw. begleitet man gerne. Man ist dabei und erklärt alles. Auch ein Zebrastreifen ist keine Garantie, dass die Autos Rücksicht nehmen. Woher sollen die Kinder den richtigen Umgang her kennen, wenn man alles von einem anderen Blickwinkel sieht, nicht auf Geräusche achten muss (ein sich näherndes Auto z.B.) und im Auto vielleicht noch einen Film schaut. Sicherheit geht vor, die Kinder werden auch selbständiger, sie können ja später gemeinsam zum Training, in die Schule usw. gehen und sind stolz darauf.

  32. Ana

    Antworten

    learning by doing!
    wenn wir unterwegs sind ,erkläre ich immer alles zb. das rote auto da drüben muss nun warten weil das grüne auto zuerst fahren darf,der zebrasteifen ist für uns fussgänger gedacht aber man muss trotzdem immer nacht rechts und links schauen,niemals über die strasse rennen nur weil andere kinder das auch machen denn die autofahrer sehen dich vielleicht nicht – so eben

  33. Claudia Döhring

    Antworten

    Meine Kinder sind 4, sie lernen die Verkehrregeln hauptsächlich durch Nachmachen, wobei ich natürlich bestimmt ein Jahr lang immer dazu gesagt habe „Wir bleiben stehen, schauen in die eine und die andere Richtung und nur wenn nix kommt….“ Mittlerweile sind sie auch mit Roller und Rad unterwegs, aber natürlich nur auf dem Gehweg. Da kam jetzt als wichtige Regel noch keine Wettrennen und nicht drängeln dazu. Sie wissen auch, dass sie auch an Zebrastreifen stehen bleiben müssen, dass sie immer damit rechnen müssen, dass andere sich nicht an alle Regeln halten (leider). Wir wohnen nicht in der Stadt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wir selten, da müssen sie immer noch an der Hand / eng bei mir bleiben. Rücksichtnahme sollen sie ja nicht nur im Straßenverkehr lernen, aber auch hier geht ist sicher am besten dadurch, dass man sie aufmerksam macht, wenn jemand anders nett war (und für uns stehen bleibt) und wir uns drüber freuen – und andersrum auch vormacht wie man Rücksicht nimmt.

  34. Marianne

    Antworten

    Steter Tropfen höhlt den Stein in diesem Falle auch, denn Kinder entwickeln erst ab 7 J.ein Bewusstsein für Risiko was evtl passieren kann.
    Daher immer wieder trainieren. Erklären und trainieren.
    Dann machen das die Kinder immer häufiger von selbst, was aber kein Garant dafür ist, dass es immer klappt , zb wenn ein Freund auf der anderen Seite ruft oder so.
    Also -immer in der direkten Nähe bleiben! 10 m Abstand…laufen lassen wie ich es ift hier in der Strasse erlebe…sind manchmal schon zuviel!

  35. Petra Hempen

    Antworten

    Mein Sohn wird im Februar 3 und wir führen ihn von klein an an die regeln im Verkehr an,wir sind Autofahrer,gehen viel spazieren,er hat sein Kleinkind nicht verstanden,wenn wir stehen und gehen durften,oder,warum wir stehen mussten!!!
    Ich habe ihm immer gesagt!!!
    Roter Zwerg musst du stehen,grüner Zwerg darfst du gehen!!!
    Er sagt es an jeder Ampel,roter Zwerg mama,muss stehen!!!grüner Zwerg Mama,weitergehen!!
    Wenn wir an der Strasse stehen,weiss er,er muss drei Meter vorher warten,an Mamas Hand kommen,links rechts gucken und ganz schnell über die Strasse,…auf Parkplätzen habe ich ihm erklärt,die Autos sehen ihn nicht,und fahren wild rum,er muss IMMER sofort an den Rand gehen,wo keine Autos fahren,auf den Bürgersteig!!!
    Ich erkläre ihm immer alles vor Ort und learning by doing!er macht das Klasse!
    Zuhause beim spielen üben wir natürlich auch!!

  36. Melanie Leefers

    Antworten

    Immer wieder üben. Zum Glück ist der Opa Polizist und macht auch das Fahrradtraining an Schulen. Das läuft dann quasi von alleine, egal ob zu Fuß oder Fahrrad etc.

  37. Daniela Engl

    Antworten

    Meine Tochter ist jetzt knapp drei Jahre alt und weiss schon sehr genau, dass sie nicht einfach so auf die Strasse laufen darf sondern immer erst auf mich warten muss. Wir üben das auch oft – dass sie links und rechts gucken muss beim Strasse überqueren, ausserdem ist sie immer sehr neugierig beim Autofahren und fragt nach den Ampeln und Verkehrsschildern 🙂

  38. Dani

    Antworten

    Ich finde ab besten gemeinsam
    zuerst natürlich als Fußgänger 🚶 später warn wir schon mit dem Fahrrad 🚲 unterwegs.
    Und dabei wird alles erklärt also mit viel Zeit.
    Beim Autofahren erklärt ich Ihnen auch immer die Verkehrstafeln.
    Und beim Spielen Zuhause kann man diese Dinge super lernen und üben und gewisse Gefahr Situation darstellen und besprechen.

  39. Marion Tindl

    Antworten

    Kinder erklären Aufpassen mitdenken und genau schauen und dem Kind auch selber nachdenken lassen und erklären lassen.

    Verhkersregen erklären was sie bedeuten so das sie es verstehen. Das Kind soll es beim nächsten mal wiederholen und da kann man kontrollieren ob er ich das gemerkt hat was man erkkärt hat.

    Als Elternteil vorausschauend schaun und reagieren, im Notfall die verständigen Helfer alamieren.

    Kind erklären immer links und recht schauen, bei der Ampel schaun welches Licht leuchtet rot oder Grün und sollte ein Zebrastreifen da sein, diese Benutzen. Verkehr achten

    Bei Bus Zug usw.. So stehen also an der Seite So das die Personen vom Zug austeigen ohne zu behindern, und in der Bahn oder Bus Rücksicht zu nehmen an Älteren – Behinderten u. Schwangeren Personen den Platz zu geben.
    Kind erklären das er es versteht und es lernt bzw deinen Kinder weitergibt.

    Freundlich- sozial und hilfsbereit sein soweit man es zulässt.
    Rücksicht auf andere nimmt.
    Wenn man einen guten Hausverstand hat gibt man seinen Kind das beste weiter sodass er es lern.
    Mein Sohn ist 5 und kann schon sehr gut auf der Strasse Ampel sehr gut umgehen auch beim Radfahren weiß er was zu tun ist.

  40. Tanja Schiranski

    Antworten

    Es gibt auch viele Kinderlieder, die beim üben vom Straßenverkehr helfen.
    Aufjedenfall ein Vorbild für die Kinder sein und immer wieder raus gehen und üben.

  41. Andrea Naujokat

    Antworten

    Immer wieder üben und auf Gefahren hinweisen. Die gängigen Wege immer wieder zusammen trainieren 👍🏻

  42. Sabrina

    Antworten

    Wir gehen viel raus, ich versuche ihn einzubinden wie Ampel drücken, rechts und links schauen… am wichtigsten ist es für mich, ein gutes Vorbild zu sein.

  43. Nicolina

    Antworten

    Mein Sohn (4Jahre) und ich sind viel mit den öffentlichen Verkehrsmittel oder dem Fahrrad unterwegs. Das nutze ich, um ihm quasi im Vorbeigehen die Verkehrsregeln zu erläutern: Verhalten an der Ampel, links-rechts-links gucken ehe es über die Straße geht, „blinken“ (Arm zur Seite Strecken), wenn man (mit dem Fahrrad) abbiegen möchte, die Bedeutung der Verkehrszeichen (Stop-schild, Vorfahrtsschild…), Vorfahrtsregelung etc.
    Wenn wir zu Fuß unterwegs sind, weiß er, dass er auf dem Fußweg ganz rechts laufen soll und beim Laufend fahren wartet er, sofern nichts anderes ausgemacht, an der nächsten Kreuzung oder vor der nächsten Kurve. Wir legen auch Wert drauf, nie ohne Fahrradhelm Lauf- oder Fahrrad zu fahren.
    Auch wenn er mit Papa im Auto unterwegs ist, erklärt dieser ihm viel (warum er sich gerade so verhält, wie er es tut). So erklärte mir mein Sohn neulich stolz, als wir mit dem Fahrrad unterwegs waren und trotz roter Ampel rechts abgebogen sind, dass wir dies ja tun dürften, da dort ein grüner Rechtsabbiegerpfeil angebracht war 😊.
    Ansonsten fragt er viel, wenn ihm etwas unklar ist.

  44. kohl Bärbel

    Antworten

    Beim Zebrastreifen nach links und rechts schauen lassen genau du wie bei der Ampel die kleine 5 Jahre macht das echt super und nicht einfach über die Strasser Rennen halt immer erklärt en und zeigen

  45. Marie

    Antworten

    Man sollte sich die Zeit nehmen und den Kindern immer wieder erklären welche Regeln es im Straßenverkehr gibt. Lerning by Doing und natürlich ein Vorbild für sein eigenes Kind wie auch für anderen Kindern sein.

  46. Ingrid S.

    Antworten

    üben, üben und nochmals üben, es ist sehr wichtig. Von klein auf auf die Gefahren hinweisen. Sich Zeit nehmen und alles genau erklären, Verkehrschildern, Ampeln und vor der Überquerung der Straße immer nach links und rechts zu schauen ,

  47. Mareike

    Antworten

    Als unser Sohn nach vorn gerichtet im Kinderwagen saß, haben wir angefangen, an Straßen bewusst anzuhalten, uns zu ihm runter zu beugen und zu erklären, dass links-rechts-links geschaut werden muss. Auch die Ampelregelung brachten wir ihm so bei. Am Fahrrad hatten wir einen Kindersitz am Lenkrad, sodass wir auch hierbei in jeglicher Situation die einzelnen Regeln erklären konnten.Unterstützt haben wir das ganze mit Büchern bzw. im Spiel mit seinen Autos. Als er dann selbst mobil wurde, haben wir uns viel Zeit genommen, um alles zu erklären. Ständiges Wiederholen ist ein absolutes MUSS.
    Als die Zeit kam, indem er verarzten wollte, konnten wir zusätzlich gut erklären, was er im Notfall tun muss.
    Bei unseren Drillingen werden wir das gleich handhaben.

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