Endlich Frühling & Sonne! Doch leider verdirbt Sonnenbrand so manchem das Wochenende oder den Urlaub…

Sonnenbrand ade

Schatten aufsuchen und langärmelige Hosen und Hemden sowie einen Hut tragen – wer diese Ratschläge befolgt, vermeidet nicht nur einen lästigen Sonnenbrand.

Er kann Experten zufolge auch das Risiko für langfristige Hautschäden wie Krebs erheblich senken. Darauf weisen die Träger der Präventionskampagne Haut von gesetzlicher Kranken- und Unfallversicherung hin. An Körperstellen, die nicht bedeckt sind, sollte eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor angewendet werden, um die Haut vor Schaden zu bewahren.

„Auch wenn der Strand um die Mittagszeit vielleicht besonders verlockend wirkt, zwischen 11 und 15 Uhr ist eine Siesta drinnen die beste Lösung“, so die Experten. „Wer trotzdem nach draußen möchte, für den sind ein Hut mit breiter Krempe und entsprechende Kleidung in der Sonne ein absolutes Muss.“

Dass dies vielen Menschen noch nicht bewusst ist, zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Präventionskampagne Haut:

Während rund 70 Prozent der Befragten immer oder oft Sonnenschutzcreme verwenden, schützen sich nur knapp 40 Prozent mit hautbedeckender Kleidung vor UV-Strahlung.

Immer noch verdirbt Sonnenbrand so manchem das Wochenende oder den Urlaub. So gab rund ein Viertel der Befragten an, oft oder fast immer einen Sonnenbrand zu haben. Experten raten zu mehr Vorsicht im Umgang mit der Sonne. „Die Haut braucht Zeit, um sich an die UV-Belastung zu gewöhnen, denn die Melanin-Produktion läuft nur langsam an. Eine Rötung der Haut ist kein Zwischenschritt zur ersehnten Bräune, sondern ein Warnsignal, dass die Haut bereits geschädigt ist.“

Die Haut-Experten empfehlen: Beginn der Sommermonate eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, um sich vor einem Sonnenbrand zu schützen. Besonders vorsichtig müssen Kinder sein, da ihre Haut noch sehr empfindlich ist. Für Baby-Haut gilt sogar: Nie in die Sonne! Hierauf sollten die Eltern achten.

Quelle: Präventionskampagne Haut

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